22 November 2007

Fotos vom Plattenleger-Weltmeister



Hier sind die ersten Fotos von Mirko nach der Medaillen-Übergabe.

Weitere Fotos folgen, sobald die technischen Probleme gelöst sind.


Alle Kandidaten und Experten sind nun auf verschiedenen Wegen unterwegs nach Narita.
Das ist der Flugahfen von Tokyo. Dort wird die ganze Schweizer Delegation nochmals bei einem gemütlichen Essen in Ihren Reihen den erarbeiteten Erfolg feiern.
Am Morgen des 23. November startet dann die Maschine der SWISS direkt nach Zürich-Kloten wo ein riesen Empfang auf die "Rückkehrer" wartet.

Nochmals ganz ganz liebe Grüsse an alle die diese Einträge mit Spannung verfolgt haben. Vielen Dank auch für jeden Eintrag unter den "comments".

Der nächste Eintrag wird sicher wieder in der Schweiz eingetipt. Bis dann.....
viele Grüsse

Roger

21 November 2007

Ist Mirco ein Goldjunge?

Kurz und bündig: Ja!!!!!! Mirco hat alle anderen Nationen hinter sich gelassen und hochverdient das goldige Edelmetall gewonnen. Bei einer Bewertungsskala von 600 maximalen Punkten verwies er mit hervorragenden 550 Punkten den Koreaner und den Franzosen mit 538 und 537 auf den zweiten Platz.
Mirco durfte vor ca. 3000 Zuschauern seine Medaille auf dem Treppchen umhängen lassen. Ganz gespannt verfolgten natürlich auch seine mitgereisten Eltern, Lehrmeister und Verwanten die Schlussfeier. Sie konnten es kaum erwarten Ihren Schützling in die Armen zu nehmen und zu gratulieren.

Nach genau 10 Jahren, holt Mirco wieder eine Goldmedaille nach Dagmersellen. Die letzte goldene war 1997 in St. Gallen durch Bruno Friederich.

Jetzt erwartet in Kloten nach der Ankunft am Freitag 23. November um 16.00 Uhr auf dem Eventdok des Flughafens ein riesen Empfang für die Schweizer Delegation. Diese war ja wieder sehr erfolgreich. Die Schweiz belegt in der Nationenwertung hinter Korea und Brasilien den dritten Rang.
Bilanz des Schweizer-Teams:
4 x Gold
7 x Silber
5 x Bronze

Viele Grüsse und bis bald.
Dann wieder aus der Schweiz.

Roger


aus technischen Gründen kann ich leider keine Fotos mehr liefern.
Sie werden aber sicher später nachgeliefert.

19 November 2007

Nach dem letzten Wettbewerbstag

Nachdem Mirco am Vortag auf die Zielgerade einbog sah er das Ziel. Und dieses verlor er nicht mehr aus den Augen. Neben aufs ausserst strapazierte Nerven kostete es Mirco viele Schweistropfen. Doch trotz einem wirklich sehr straffen Zeitplan hielt Mirco durch und beendete seine Wettbewerbsaufgabe vollstaendig.
Nach einer kurzen Pause und einem tosenden Applaus aller Experten und Uebersetzern mussten die Kandidaten Ihre Werkzeuge und Maschinen innert Stundenfrist wieder Frachtbereit verpacken.
Die Experten haben danach sofort die ersten Bewertungen vorgenommen. Diese werden erst am Montag Abend oder am Dienstag Mittag abgeschlossen sein. Und die Resultate werden erst an der Schlussfeier vom Mittwoch 21. November bekannt gegeben.

Bis dann Gruesse ich Euch aus Japan.

Roger


Fotos folgen.....

18 November 2007

Nach dem dritten Tag


Aus Erfahrung (woher auch immer) kann ich sagen, dass der dritte Wettbewerbstag der entscheidende ist. Es ist sozusagen die letzte Kurve vor der Zielgeraden. Auf zwei Tage einen exakten Zeitplan zu erstellen, bei dem die unvorhergesehenen Dinge eines solchen Wettbewerbes miteinbezogen sind ist sehr schwierig. Aber am Ende des dritten Tages weiss man(n) ganz genau wo man steht. Und vor allem wo die Konkurenz steht. Es ist leicht zu sagen man(n) schaue nicht links und rechts, sonder konzentriere sich nur auf die eigene Aufgabe.
Fazit: Nach diesem zweitletzten Wettbewerbstag steht Mirco an Anfang der Zielgeraden.
Ich hoffe er behaelt sein Ziel nun ganz ganz geanu im Auge.

Gruss aus Japan

17 November 2007

Die halbe Zeit ist um!!!



Nach einer fast endlos langen und sehr intensiven Vorbereitungszeit auf diese internationalen Berufswettbewerbe in Japan ist die halbe Wettbewerbszeit schon vorbei. Seht was Mirco in dieser Zeit schon geleistet hat. Von den ersten Schnitten, ueber das sorgfaeltige schleifen aller Kanten bis hin zur Verlegung und Vollendung der beiden Waende. Stark!!!
Bis jetzt ist sind alle 18 Kandidaten sehr nahe. Am 3. Wettbewerbstag werden sich aber die Weichen stellen.
Und "wir" stellen "uns" dieser Aufgabe die Konzentration aufrecht zu erhalten, den Schwung der ersten Tagen mitzunehmen und DIE Praezision schlecht hin anzustreben.

Gruesse in die Schweiz

13 November 2007

Mirco richtet seinen Arbeitsplatz ein



In den letzten drei Tagen haben wir Experten die definitive Aufgabe und die dafür nötigen Pläne erstellt. Und heute durften die Kandidaten Ihre Wettbewerbsorte einrichten. Maschinen, Werkzeuge, usw. wurden kontrolliert (Mirco hat mehr als 600kg davon). Die zur Verfügung gestellten Materialien wie 11 verschiedene Platten, 2 verschiedene Kleber, 2 verschiedene Zemente für Fugen und den Sand für den Unterlagsboden wurden begutachtet und auch damit gearbeitet. Die nötigen Regeln, Informationen und Instruktionen wurden für jeden Kandidat in seine Muttersprache übersetzt. Bei 18 Nationen in unserem Beruf sind das nicht weniger als 11 unterschiedliche Sprachen!!!!!!
Mirco hat sich optimal auf die diese Grosse Aufgabe vorbereitet. Er macht einen sehr guten, konzentrierten Eindruck. Den "morgigen" Tag verbringen die Kandidaten nochmals in Ihrem Team, welches sich ganz speziell gut zu einer wirklichen Nationalmannschaft entwickelt hat. Am Abend vom 14. November findet dann die Eröffnungsfeier im "Grandship" (siehe: worldskills.com) statt. Dies wird für alle beteiligten ein einmaliges und unvergessliches Erlebniss werden. Das "Grandship" ist übrigens schon seit Monaten total ausverkauft.

Den 39. internationalen Berufsweltmeisterschaften steht nun nichts mehr im Wege.
Also liebe Leserinnen und Leser: Ab Donnerstag Morgen gilt es die Daumen zu drücken, wenn Mirco seine Mission "worldskills" auf sich nimmt.

Grüsse aus Japan

Bilder
(Mirco diskutiert mit dem Südtirolischen Mitbewerber über ein Detail)
(Mirco beim einrichten seines Arbeitsplatzes)

09 November 2007

Erste Eindrücke von den Wettkampfstätten


Nach einer kurzen Nacht durften wir uns bereits um 07.00 Uhr mit dem Bus in Richtung Shizuoka begeben. Aus den angekündeten 20 Minuten Fahrweg wurden halt plötzlich 60 Minuten. Die Oranisation vor Ort meinte, es dürfte die nächsten Tage nicht besser werden. Nach einer ersten Expertenschulung konnten wir uns ein erstes Bild von unseren Wettkampfstätten machen. Es sieht nicht schlecht aus, jedoch gibt es trotzdem noch einiges zu tun. Aber der Wettbewerb startet ja erst am nächsten Donnerstag.
Am Abend war ein offizieller Empfang für alle Experten, bei dem man seine Experten-Kollegen traf, mit welchen man die nächsten 1.5 Wochen die anstehenden Arbeiten bewältigt. Und diese Aufgaben nehmen wir bereits ab Morgen in Angriff wenn es um 06.00 Uhr wieder tönt: piep...piep...piep!!!

Gruss

08 November 2007

Ankunft der Schweizer Delegation


Wir sind alle wohl auf beim Flughafen Narita von Tokyo gelandet. Leider hatten wir noch einige viele Minuten zu warten bis die für uns zuständigen Japaner all unsere Gepäckstücke im Reisebus (ca. 25 jährig) verstaut hatten. Auf der 3.5 stündigen Fahrt nach Numazu "genossen" wir zwei kleine Rasten. Die erste war nur eine kleine Pinkel-Pause in einer nicht unbedingt anmächeligen Autobahntoilette. Der Geruch war nicht mal sooooo schlimm, aber das die Augen so stark brannten dafür umso schlimmer!!!!
Und beim zweiten Stop war der Lunch-Halt angesagt. Innerhalb von 30 Minuten hätten alle Ihr Mahl zu sich nehmen müssen. Hätten!!!! So kam es halt so wie es kommen musste. Wie mein Zug in New Zealand hatte ich auch den 25jährigen Bus verpasst. So stand ich auf dieser Autobahnraststätte, irgendwo in Japan, ohne Handgepäck welches ja sicher im Bus mein Platz einnahm.

Viele liebe Grüsse an meine Blogleserinnen und Blogleser.
Rogerj alias rogernz

(Im Bild: Das ist jetzt das Original aus dem Land der aufgehenden Sonne)

05 November 2007

Während dem packen.....



Wie der Mt. Fuji für die Touristen in Japan ist der Pilatus der Zentralschweizer Berg für die Touris in der Schweiz. Diese beiden Berge kann man aber ganz schlecht miteinander vergleichen. Der Mt. Fuji ein Berg der durch Vulkanaustösse innert kürzester Zeit entstanden ist, während dem der Pilatus durch verschiebungen in Millionen von Jahren "heranwuchs".
Eines interessiert mich aber schon. Werden die Sonnenuntergänge hinter dem Mt. Fuji auch so schön wie jener auf oben gezeigten Bilder?
Wir werden es bald erleben.
Normalerweise ist der Laptop das letzte was man(n) einpackt und das erste was man auspackt. Nun, es ist nicht immer alles so wie man(n) es wünscht. Deshalb trenne ich mich bereits heute von meinem Laptop und lasse ihn ruhen, damit er auch ja nicht zickt während dem Japanaufenthalt.

Also liebe Schweiz.

Auf gehts in ein neues Abenteuer: Es leben die 39. Internationalen Berufswettbewerbe in Japan.

Shizuoka wir kommen - und Ihr, liebe Leserinnen und Leser, seit wie im dsf:
Mittendrin statt nur dabei.
Hier auf www.rogernz.blogspot.com

26 Oktober 2007

Mit 10 Tonnen nach Japan unterwegs



Am Samstag 20. Oktober mussten die 40 Kandidaten des Schweizer Teams von Ihren Werkzeugen und Utensilien Abschied nehmen.
Der Werkzeugverlad für die internationalen Berufsweltmeisterschaften in Japan ist ein entscheidender Punkt für die Kandidaten. Von diesem Zeitpunkt an können Sie nicht mehr mit IHREN Werkzeugen trainieren. Um so länger dieser Transport hinausgezögert werden kann um so höher sind die Kosten. Ein eher armes Land hat die Gepäckstücke und Kisten bereits vor 3-6 Wochen aufgegeben. Somit ist ein Transport mit einem Frachtschiff möglich und kostet 3-4 mal weniger.
Die Zahlen:
Die 40 Kandidaten haben 62 Gepäckstücke mit einem Gesamtgewicht von ganz knapp 10000 Kilogramm aufgegeben. Das Frachtgut hat ein Volumen von 43m3 und einen Wert von 550'000 sFr. Mirco Tschenett, vertreter der Plattenleger, gab alleine 600 kg Werkzeug und Maschinen in 3 Gepäckstücken auf. Der Wert seiner Utensilien beträt 20'000 sFr.
Nun ist diese, für das Schweizerteam so wichtige Fracht, unterwegs nach Japan. Der Transport wird durch die Firma Kühne und Nagel durchgeführt und beläuft sich auf über 150'000 sFr.
Das ist mehr als die komplette Reise und der Aufenthalt für das Schweizer Team kostet.
Der Countdown läuft.....
Nur noch 12 mal schlafen.


Bilder:
Mirko Tschenett mit seinem Werkzeug beim Verlad in Safenwil vom 20. Oktober 2007

07 Oktober 2007

Mount Fuji, wir kommen.........


Dieser Schnappschuss zeigt den amtierenden Schweizermeister der Plattenleger, Mirco Tschenett aus Müstair GR, und meine Wenigkeit vor dem Mt. Fuji und dem Matterhorn. Anlässlich der Vorstellung des Schweizer Team trafen sich alle 40 Kandidaten und 38 Experten für einen Tag im Bundeshaus und auf dem Bundesplatz (vor den Ausschreitungen). Dies geschah unter dem Motto: Röschti meets Sushi! So standen dann auch die beiden natürlichen Wahrzeichen von Japan und der Schweiz plötzlich ganz nahe.
Mirco Tschenett wird die Plattenbrache an den 39. Internationalen Berufswettbwerben in Japan vertreten. Er wird sich vom 15. bis 18. November gegen 17 weitere Landesvertreter im Beruf der Plattenleger messen. Das Ziel ist gesteckt. Und es ist hoch. Es gilt an die hervorragenden Leistungen seiner Vorgänger anzuknüpfen und den Schritt auf das Podest zu erarbeiten.
Das ganze Schweizer Team mit all seinen Begleitern und Betreuern wird genau in einem Monat, am 7. November 2007, das Flugzeug betreten, welches sie sicher von Zürich nach Tokyo fliegen soll. Da gilt es sich auf die Umstände in der nähe der Wettkampfstätte optimal auf diesen Grossanlass vorzubereiten.
Das war Kapitel 1 aus der Mission IBW 07.

gwunderig?? richtig so!!! meh scho bald uf rogernz.blogspot.com

Foto: das isch vo mim Schatz!

Gruss rogernz

05 Oktober 2007

New Zealand ade - Japan olé !!!!!!


Seit meiner Rückkehr aus New Zealand hat sich so einiges ereignet. Viele wichtige Angelegenheiten waren und sind im rollen. Wir stehen bereits mitten im Herbst. Der Sommer 2007 ist nun auch schon Geschichte. Doch an Geschichte wird man sich immer wieder erinnern. Gibt es doch heute sooo viele Medien um dies zu tun. Eine dieser Möglichkeiten sind Bilder. Da konnt ich nicht wiederstehen unsere schöne Kulisse einmal mehr festzuhalten. Sonne, See, See, nochmals See und ganz hinten steht er. Der Berg in der Zentralschweiz schlecht hin. Pilatus!! Ja, aber was hat sich denn da über dem Wasser noch in die Bildmitte gedrängt? Hm? Naja, dann soll er halt auch aufs Bild:-)

Welcome back on this blog! rogernz.blogspot.com

Gruss

Wer ist der schnellste der HIER im Blog eine Meldung plaziert? Es gibt was zu gewinnen. Na los.......

24 April 2007

Neuseeland der letzte


Hallo liebe Freunde

Lang im voraus habe ich gewusst, dass der Tag meiner Abreise kommen wird.
Und lang habe ich mich gesträubt diesen letzten Bericht aus New Zealand zu schreiben. Aber ich habe es nun zu tun. Mit mehr als einem weinenden Auge schaue ich auf diese unvergessliche Zeit zurück. Ich dachte immer es wird nicht einfach mein intaktes Umfeld in der Schweiz für fast 4 Monate zu verlassen. Aber ich wurde hier in New Zealand sooo herzlich empangen und während meiner Zeit super umsorgt und unterstützt.

An dieser Stelle möchte ich mich bei Euch Martha & Roly Fasnacht, und bei Euch Chrissie & Max Wakelin ganz ganz herzlich für die Gastfreundschaft und für alles was Ihr für mich getan habt bedanken.
Herzlichen Dank!!! Ihr seit einfach super!


Am Donnerstag hebt mein Flieger Richtung Bangkok ab. Das heisst ich kann die letzten zwei Tage nochmals richtig geniessen. Ein bisschen packen, dazwischen ein bisschen Pause einlegen und einfach ein bisschen sein.

New Zealand - es war fantastisch.

Für alle die Interesse haben: Ich werde diesen Blog weiterführen. Es wird sicher nicht so häufig was zu lesen geben, aber es wird. Und das nächste Flugticket ist ja bereits schon gedruckt. Am 8. November heisst es dann: Rogernz in Japan. Und bis dann gibt es sicher einiges zu berichten.

Also bitte weiterlesen wenn es ziemlich bald heisst: Rogernz in Bangkok

Gruesse aus dem Paradies auf der anderen Seite der Erde

Rogernz

16 April 2007

Neuseeland der zweitletzte

Hallo liebe BlogleserInnen

Wie alles im leben, hat auch mein Aufenthalt in New Zealand einmal ein Ende. Und dieses naht in grossen Schritten. Am Donnerstag 26. April werde ich meine zweite Heimat, die Doubtless Bay, mit einem weinenden Auge in Richtung Auckland verlassen. Da ich waehrend meiner Zeit in New Zealand acht mal in Auckland war, wird das Ziel direkt der Flughafen sein, wo das Flugzeug der Thai-Airways um 15.15 Uhr in Richtung Bangkok abheben wird.

Die letzten zwei Wochen war ich so sehr mit english und vor allem mit Arbeiten beschaeftigt, dass ich sogar meine Braune wieder verloren habe. Auch diese Woche werde ich nochmals einige Arbeiten erledigen, um dann die letzten Tage wirklich geniessen zu koennen.....und um Golf zu spielen. In diesem Land gibt es etwas ueber 400 Golfplaetze. In keinem anderen Land auf der Welt ist der Golfplatz-Anteil pro Kopf so hoch wie hier. Bis jetzt spielte ich einige Runden, aber fuer einen Tiger Woods reichts noch nicht.

Bis bald, wenn es heisst: New Zealand der letzte!

Rogernz

07 April 2007

Eintrag für Chantal



Hallo liebe Chantal

Jetzt bin ich schon länger als 3 Monate unterwegs. In der vergangenen Zeit habe ich in der Weltstadt Hong Kong, und im fernen New Zealand so einiges gesehen und erlebt. Aber die Zeit bleibt niemals stehen, und so vergeht auch meine Zeit wie im Fluge. So schnell wie Du Tag für Tag grösser und grösser wirst, so schnell erlebe ich auch Tag für Tag von dieser Reise. Aber bevor ich jedoch an meine Rückreise denke werde ich die letzten knapp 3 Wochen New Zealand in vollen Zügen geniessen. Und die allerletzten Tage verbringe ich dann in Bangkok.
Viele spezielle Momente habe ich in Bildern festhalten. Aber das wichtigste ist diese Momente erlebt zu haben. Wenn ich zurück bin kann ich Dir viel erzählen und natürlich auch viele Bilder zeigen. Ganz besonders von den Tieren, die Du ja so magst. Ich habe Pferde, Seelöwen, Schafe, Hasen und vieles mehr gesehen. Und zum Glück haben Chrissie und Max auch eine Katze, sonst würde ich unseren Willi viel stärker vermissen.
Und Du Chantal? Hast Du Willi schon oft besucht? Er sitzt ja viel am Fenster und schaut ob Du auch brav ins "Chinderhuus" gehst. Und schaust Du auch gut zu Deiner kleinen Schwester und zu Deinen lieben Eltern?

Liebe Chantal, ich vermisse Dich sehr. Wenn ich wieder zu Hause bin, haben wir einiges nachzuholen.

Ganz e liebe Gruess und e grosse Knuddel vo Dim
Götti

alias rogernz

01 April 2007

Grossauftrag in Cable Bay





Als ich in der Dusche bei Martha und Roly Fasnacht die neuen Platten verlegte, kam Bob Hook, Sohn des Managers Chris Hook zu besuch. Bei seinen monatlichen Besichtigungen der Baustelle in Cable Bay unterlässt er es jeweils nicht, auch seinen Nachbarn Martha und Roly einen Besuch abzustatten. Die Firma um Chris und Bob Hook baut seit Jahren an sehr gut gelegenen Orten (alles Küstennahe-teils mit Meeranstoss) Luxuswohnungen nach hohem Standart. Bob Hook ist dabei für den Innenausbau der Wohnungen zuständig. Nach einem Cafe und gemütlichem beisammensitzen auf der Terrasse wollte er sich dann die neue Dusche der Nachbarn ansehen. Anscheinend hat ihm mein Arbeitsstil gefallen, und bat mich, in seiner neuen Überbauung die Plattenarbeiten auszuführen. Es handelt sich dabei um einen Auftrag von insgesammt 18 Wohnungen die in zwei Etappen ausgeführt werden. In jeder Wohnung werden folgende Räume mit Platten verlegt: Küche, Waschküche/Keller, Bad/Dusche und die Toilette. Nach einer Besichtigung der Baustelle besprachen wir die Details. Und als er mir auch noch den Preis sagte, den er zahlen würde, war für mich klar dieses Angebot nicht ausschlagen zu können. Und so kam es, dass ich meinen Rückflug um einen Monat verschieben musste. Ich lande jetzt am Sonnag 27. Mai in Zürich, anstatt am Sonntag 29. April. Und zusätzlich werde ich im Monat September bis Mitte Oktober für die zweite Etappe nach nach New Zealand reisen.
Trotz dieser beschäftigten Phase werde ich Euch nicht im Stich lassen, und weiterhin berichte auf diesem Blog veröffentlichen.

Viele liebe Grüsse in die Schweiz.
Rogernz

Ach ja! Auf den Fotos werdet Ihr sehen, dass das Wetter auch in New Zealand mal nicht so gut sein kann. Die letzten drei Tage hat es soviel geregnet wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr (hat man mir gesagt). Grosse Überschwemmungen, gesperrte Strassen, kein Telefon usw. waren die Folgen davon.

Fotos:
1. Baubüro und Wohnungen der 1. Etappe im Hintergrund
2. Bob Hook bei der Vertragsübergabe
3. Links noch die 1. Etappe zu erkennen. Im Vordergrund die Wohnungen der 2. Etappe
4. Wohnungen der 2. Etappe

Falls sich jemand eine schöne Ferienwohnung leisten möchte - hier der Link.
www.coastalfocus.co.nz

25 März 2007

Lebenszeichen


Hallo liebe Blogleserinnen und Blogleser

Irgendwie vergeht die Zeit wie im Fluge wenn man(n) so vieles erleben kann. Ich geniesse meine Zeit ohne zu merken wie schnell diese eigentlich läuft. Und trotzdem packte mich plötzlich das Gefühl, ein kleines Lebenszeichen von mir zu geben.
Es ist also alles in bester Ordnung. Der nächste Eintrag wird auf jeden Fall wieder mehr beinhalten.
Also: Blibed dran, blibed dran, blibed dran.......

Grüesse aus New Zealand
Rogernz

18 März 2007

Auckland again....




Nachdem ich am Dienstag von Auckland zurückgekehrt bin, machte ich mich bereits am Freitag Morgen, 06.45 Uhr, wieder auf den Weg nach Auckland (es sind halt immernoch 4.5h). Was war der Grund für den erneuten Besuch dieser Stadt? Die internationale Bootaustellung Auckland. Auf dem ganzen Viaduct Harbour und auf der Wasserfläche stellten die Aussteller verschiedene Zubehöre und natürlich ihre Boote aus. Es ist ja schon fast unglaublich was für Boote, oder besser gesagt Yachten, hier ausgestellt werden. Mit den mitveröffentlichten Fotos möchte ich alle Bootsbesitzer und Bootsbenutzer auf die kommende Saison "gluschtig" machen. Wie ich dem Wetterbericht entnehmen kann, hält in der Schweiz der Frühling Einzug. Und damit stehen auch die ersten Fahrten mit den Booten an. In diesem Jahr werde ich sicher nicht der erste sein der die Bootsaison eröffnet:-( Aber ich wünsche trotzdem allen einen guten Start in die neue Bootssaison und bin sicher, dass wir auch etwas später noch darauf anstossen werden. Ach ja, und habt keine Angst. Nur weil ich hier in New Zealand jeden Mittwoch am Segelrennen von Mangonui teilneheme und am America's Cup interessiert bin (natürlich fürs Team NewZealand nicht für Alingi), heisst es noch lange nicht das ich jetzt ein Segler werde. Ich werde ein "Motorböötler" bleiben. Schiff ahoi!!!!
Viele Grüesse
Rogernz

Vielen Dank für Eure Einträge!

Bildlegende:

Bild 1 und 2
An der Bootsaustellung (Sorry, aber für die ganz grossen war meine Kamera zu klein)

Bild 3
Blick vom Mt. Eden auf Auckland (Mt. Eden ist von den vielen Vulkanen in und um Auckland der grösste. Er ist natürlich ein eher ruhiger Vulkan. Nicht zu übersehen ist der tiefe Krater. Dahinter der Skytower und die Harbour Bridge.

07 März 2007

Cape Reinga






Am Freitag Abend 2.3.07 traf Daniel in der Doubtless Bay ein. Martha hat uns beiden die Cape Reinga Tour für den Samstag gebucht. Es war schon recht früh für einen Samstag Morgen, doch der Busfahrer stimmte im ausgebuchten Bus gleich nach dem Start das erste Lied ein. Und so stand einem lockeren und erlebnisreichen Tag nichts im Wege. Das Cape Reinga ist der nördlichste Punkt New Zealands. Neben dem Leuchtturm steht, wie vielerort, eine kleine Säule mit verschiedenen Schildern in welche Richtung einzelne Städte zu erreichen wären. Da fragte ich mich wieso das der Pfeil Richtung London genau in DIESE eine Richtung zeigt. Er könnte ja in jede Richtung zeigen, den Europa liegt genau auf der gegenüberliegenden Seite der Erde......

Mit Daniel auf dem Weg nach Auckland mussten wir doch den Tane Mahuta besuchen. Tane Mahuta ist Maori und bedeutet: Gott der Wälder. Und dies zurecht. Er ist mit einer höhe von 51.5 Meter und einem Stammumfang von 13.8 Meter der grössete lebende Kauri Baum New Zealands. Man schätzt sein alter auf über 2000 Jahre.

In Auckland angekommen ging die hetzerei für Daniel auch schon los. Von Sonntag Abend bis Dienstag Morgen besuchten wir die wichtigsten Orte der Stadt, die man gesehen haben muss, wenn man nur 3 Tage Zeit hat. Am Montag Abend durften wir ein feines Nachtessen in luftiger Höhe geniessen. Und das auf 272 Meter im Skytower, auf einer drehende Plattform (360 Grad pro Stunde), die uns während dem Essen Blicke über die ganze Stadt zuliess. Einmalig schön, durch den Sonnenuntergang auf der einen,und dem Vollmondaufgang auf der anderen Seite.

Bildlegende:

Bild 1) Blick auf den Harbour von Mangonui, Doubtless Bay, kurz vor dem Sonnenuntergang

Bild 2) Cape Reinga - gut zu erkennnen wie die beiden Ozeane, Tasmanien Sea und des Pazifik, hier aufeinandertreffen

Bild 3) Ca. 2000 Jahre alter Kauri Baum - der rot/orange Fleck wäre dann mein T-Shirt, nur so für den Grössenvergleich.

Bild 4) Blick von unten auf den 272 Meter hohen Skytower von Auckland

Bild 5) Etwas zum geniessen - Abendstimmung in Cable Bay, Doubtless Bay, New Zealand - und genau von da schicke ich Euch viele Grüsse in die Schweiz. hend sorg, gruess rogernz

01 März 2007

Volkssport Opossum schiessen?






Am Sonntag Nachmittag 25. Februar war bei Chrissie und Max ein grosses Jazz-Konzert in ihrem Garten, bei dem mehr als 50 Freunde und Bekannte anwesend waren. Ein super Konzert von einer 3-Mann Band aus Auckland. Am Montag Abend nach dem aufraeumen brachten wir noch eine Tischgarnitur mit dem Anhänger zur Besitzerfamilie zurück. In der 25 Minuten entfernten Taupo Bay waren wir dann auch schon herzlich von der Familie empfangen worden. Ganz bescheiden sagt mir der Farmer er habe nur eine ganz kleine Farm. Ganz klein heisst in New Zealand ca. 3 qkm2. Das ist ein achtel der Gemeindefläche von Dagmersellen, welche mit 24 qkm" die Flächenmässig 18. grösste Gemeinde im Kanton Luzern ist - ein Platz hinter Weggis mit 25 qkm2 (inkl. 11 qkm2 Seefläche). Kurz darauf fragte er mich ob ich lust hätte Opossum's oder sonst was zu schiessen. Ich sagte natürlich nicht nein, und so gings dann auch sofort los. Per 4 räderigem Motorbike düsten wir durch die Landschaft....pssst.... in Nachbars Land. Er sagte: Ich schiesse doch kein Opossum in meinem eigenen Land. Aber da es leider gegen den Vollmond zugeht, und es zu hell war, waren keine Opossum zusehen. Unsere ausbeute war jedoch nicht so schlecht. 4 peacocks. Aber diese liessen wir natuerlich liegen. Der Farmer meinte: Jetzt haben die Hunde auch was zu essen!

Dienstag 27. Februar
Geburtstag von Chrissie's Freundin in der Matai Bay, einer traumhaft schönen Bucht. Es ist nicht etwa Carneval time in New Zealand, nein nein. Aber ein ganz normaler Geburtstag war es sicher auch nicht. Sonst hätten sich nicht 12 Männer als Frauen verkleidet und am Strand der Matai Bay getanzt. Dieses Ereignis lies ich mir natürlich nicht entgehen und schlüpfte ebenfalls in leichte Frauenkleidung. Perücke und Schminke durften auch nicht fehlen, und so fühlte ich mich schon fast so als wäre ich in der Schweiz an der Fasnacht.

Am Freitag 2. März werde ich Daniel aus Küssnacht in der Doubtless Bay treffen. Und am Sonntag zieht es mich mit Daniel erneut nach Auckland. Wir müssen doch die Wirtschaftskunde in Angriff nehmen. Langsam entwickelt sich Auckland in meine favoriten Stadt. Nur schade liegt sie aus schweizer Sicht auf der anderen Seite der Erde.

Gruesse aus New Zealand
Rogernz

Opposum sind eine Plage in New Zealand. Hier leben 70 Millionen Opossum und fressen jede Nacht 21'000 Tonnen von der traumhaften Vegetation New Zealands. Mehr dazu in einem nächsten Blogeintrag.

Bildlegende:
Bild 1) Der Rasen musste doch noch gestutzt werden für das Jazz-Konzert. Man beachte doch die New Zealand working boots.
Bild 2,3,4) Traumhaft schöne Matai Bay nördlich von der Doubtless Bay
Bild 5) Das sind nicht etwa die Playmates des nächsten Kalenders. Die Zweite ..äh.. der zweite von rechts ist vieleicht jemandem Bekannt.

20 Februar 2007

Autopanne in Pukenui






Am Sonntag 11. Februar machten sich Andrea und ich auf den Weg zu der Rwarwa Beach und der Henderson Bay (auf der gegenueberliegenden Kueste der Ninty Mile Beach). Auf dem Rueckweg Richtung Awanui, bei einer kleinen Steigung, stotterte unser Auto ploezlich. Und kurz darauf, ich konnte gerade noch rechts eh!!! natuerlich LINKS ranfahren, kamen wir zum Stillstand. Das war dann auch der letzte Ton gewesen der das Auto von sich gab. Naja, nur keine Aufregung. Fuer solche Faelle hat man heutzutage ein Mobilphone dabei. Nur hat man in Neuseeland etwa an so vielen Orten Empfang wie keinen, und so brachte uns dieses Hightechgeraet auch nicht weiter.
Später. Viel später! Nach dem uns der Abschleppdienst mit dem Auto zur nächsten Tankstelle brachte, machten wir uns zu Fuss auf den Weg in das 26 Kilometer entfernte Awanui wo Andrea Ihr Auto abgestellt hat. Beim Autostoeppeln (hitch hiking heisst es auf Englisch) wetteten wir um ein Nachtessen welches Auto uns denn mitnehmen wuerde. Das vierte oder das siebte? Es war ja eine sooooo stark frequentierte Strasse!!! Das sechste Auto nahm uns dann schliesslich mit, so dass wir noch rechtzeitig im weltberuehmten Fish & Chips (zumindest in Mangonui) unsere Wetteinsaetze einloesen konnten.
Andrea, vielen Dank fuer diesen erlebnisreichen Tag! Ich werde dich im Nil besuchen.

Mittwoch 14. Februar
Mittwochs ist ja immer segeln angesagt. Alle, oder die meisten, Mitglieder des Mangonui Segel Clubs treffen sich jeweils zwischen 17.00 und 18.00 Uhr kurz vor der Startlinie vor dem Harbor in der Doubtless Bay. Den ganzen Tag hatten wir starken Wind, was ja fürs Segeln immer von Vorteil ist. So konnte einem spannenden Rennen nichts mehr im Wege stehen. Oder doch? Und wie!! Es war wie wenn jemand den Stecker aus der Dose zog. Bereits 5 Minuten nach dem Start lief gar nichts mehr. Und nach ca. einer Stunde gab das erste Segelschiff das Rennen auf. Nach diesem folgte eins dem andern bis das Rennen schliesslich abgebrochen wurde. Aber meinen Job auf dem Boot konnte ich auch ohne Wind ausfuehren. Ich war fuers fotographieren zustaendig. Und ich staune immer wieder welch schoene Bilder diese Kamera auf den Bildschirm zaubert. Und das mit bereits 3 Sandkoernern im Getiebe, gaell Raphi!

Freitag 16. Februar
Das war der programmreichste Tag schlecht hin. Nach nur 4.5 Stunden Schlaf galt es frueh am Morgen mit zwei Kiwis (Neuseelaender) einen Lastwagen mit Beton zu entladen. Garettle, garettle und nomal garettle. Ich glaube meine Arme sind noch ein wenig gewachsen. Danach hatten wir die obligaten Englisch Lektionen, welches ja der zentralste Punkt fuer mich ist. Von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr stand Golf auf dem Programm, bevor ich mich dann in Richtung Auckland verzog. Die Fahrt von der Doubtless Bay nach Auckland dauert immer ca. 4.5 Stunden. Mein Ziel war; einfach mal kurz fuer ein Wochenende nach Auckland. Einfach so? Natuerlich nicht. Der Grund war eine SIE. Und sie ist sooo gross wie kein anderes. Die Queen Mary 2, groesstes Kreuzfahrtschiff der Welt, ist laenger als ein Fussballfeld und wiegt mehr als 150'000 Tonnen. Die QM 2 ist das groesste Schiff aller Bauarten welches je in Neuseeland anlegte. Und das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Sie legte auch nur fuer einen Tag in Auckland an, und das hiess fuer mich erneut früh aufzustehen. Denn die QM 2 erreichte um 6.45 die Kueste NZ's und um 22.30, nach einem gigantischen Feuerwerk, stach sie wieder in die See.

Viele Gruesse aus Neuseeland

Vielen Dank auch fuer die comments. Ich besuche meinen Blog mindestens jeden zweiten Tag und freue mich immer riesig ueber jeden Eintrag.

Bildlegende:
Bild 1: Ohne Worte
Bild 2: Sonnenuntergang in der Doubtless Bay beim Segelrennen. Segelrennen?
Bild 3: Gegenüber dem Sonnenuntergang
Bild 4: Sicht von Devenport (kleine Landzunge) auf Auckland. Unübersehbar ist der 328m hohe Skytower. Davor, etwas schwerer zu erkennen die QM2.
Bild 5: Blick vom Skytower Richtung Devenport. Diesmal ist die QM2 unübersehbar. Hinter Devenport liegt die Vulkaninsel Rangitoto. Zwischen Rangitoto Island und Devenport fand der Americas Cup 2003 statt.

09 Februar 2007

Fotos Suedinsel Teil 3





11) Wellington. Eine kleine Stadtbesichtigung mit...

12) ... Karin und Kusi. (Kusi, hesch s Foto gseh?)

13) Der Beach von Mount Maunganui während dem Sonnenaufgang.

14) Das isch mer doch grad zwoi Fotos wärt gsi, gäll Raphi!


Viele liebe Grüsse in die Schweiz.
Gruss Roger

Fotos Südinsel Teil 2






6) Auf dem Rückflug nach Queenstown.

7) Mit dem Wasserski auf dem Stausee Clyde.

8) Dunedin - steilste Strasse der Welt (Guiness-Buch der Rekorde)

9) Auf der Trans-Coastel Linie von Christchurch nach Picton.

10) Picton. Ein schönes Stückchen Erde, das jedesmal nur dann einen kurzen Moment auflebt, wenn ein Zug oder eine Fähre das Dörfchen erreicht.

07 Februar 2007

Fotos Suedinsel Teil 1






Seit Montag 5. Januar bin ich bei Chrissie und Max in Taipa. Das ist nur 10 Minuten von Martha und Roly entfernt, wo ich bis zum 5. Januar zu Hause war. Während den naechsten Wochen werde ich jeweils nur an den Wochenenden bei Ihnen sein. Diese herrliche Sicht auf die ganze Doubtless Bay (dreimal der Vierwaldstättersee) und das rauschen des Meeres habe ich in der vergangenen Woche bereits vermisst.

Von den vielen Fotos die ich auf der Suedinsel und auf dem Weg von Wellington in den Norden geschossen habe, war es sehr schwierig eine kleine Auswahl zu treffen.

Hier sind nun ein paar wenige Eindruecke, die ich Euch nicht vorenthalten will.

Legende:

1) Auf der Bahnreise von Christchurch nach Greymouth.

2) Mit dem Flugzeug von Queenstown nach Milford Sound.

3) Nein nein, das ist nicht der Pilot!

4) Fluzeug mit Pil.. äh mit Passagier.

5) In den Milford Sound's.