Am Sonntag 28. Januar bin nach mehr als 12 Stunden Zugfahrt in Auckland angekommen. Auch die dritte und letzte Bahnstrecke Neuseelands durfte ich geniessen. In den 681 Kilometern von Wellington (Hauptstadt NZ's) nach Auckland (mit 1.3 Millionen Einwohner die groesste Stadt NZ's) ueberquerten wir 352 Bruecken und passierten 14 Tunnels.
Auckland wird auch die Sailing City genannt. Und dies zurecht. Denn die Zahl der Segelbootbesitzer ist in keiner anderen Stadt der Welt so hoch, wie diese in Auckland. Aber mehr zu dieser Stadt in ein paar Wochen.
Ich war nur eine Nacht in Auckland und uebernahm am Montag das Mietauto Nr. 2, welches mich Richtung Tauranga bringen sollte. Aber die eine Nacht hatte es in sich. Gegen Mitternacht (ich sass noch im Internet Cafe) ertoente ploetzlich der Feueralarm im Central Backpackers. Das ganze Gebaude musste schnellstmoeglich evakuiert werden. Aber von Panik keine spur. Dies geschah in aller Ruhe, denn die einen schlafen ja tiefer, und andere weniger. Ich kann von Glueck reden bin ich nicht am schlafen gewesen. Sonst haette ich wahrscheindlich von allem nichts mitgekriegt!
Ach ja, es war dann uebrigens nur falscher Alarm.
Tauranga links liegengelassen steuerte ich auf Mount Maunganui zu. Dieser kleine Ort hat es dem Quintet vom letzten Jahr wegen den Landschaften so angetan. Und ich kann Euch sagen: Die Aussichten und Landschaften sind immer noch wunderschoen. Mal sehen ob ich's dieses Jahr auf den Mount Maunganui hoch schaffe.
Morgen frueh geht es in Richtung Taupo los. An dem groessten See Neuseelands (600 qkm) habe ich noch etwas wichtiges zu erledigen. Ich sage nur: Aktion 7. Januar 2006
4 Kommentare:
Hi Roger
Find es wirklich toll deine blogs zu lesen. Jetzt kommst du ja in eine altbekannte gegend. Pass auf heimtückische sandkörner auf. ;-) Und gnenisse die zeit in vollen zügen. Cheers Schantl
To our lost son:
We miss you a lot but we have been lucky and there are now three young, blond, swedish girls in the English class... what a pity (for you)!
This is our last English lesson and as you can see we've made a lot of progress (you know: no homework, no ...).
Petra is on her way to America and very happy to leave us. Daniel is busily practicing how to order beer in English. He's looking forward to the planned winer-tasting with you. Anita is missing you most and she is a bit jealous. And she's waiting for a beautiful handbag. Roger is still in love and is still eating pizza. Colette had a nervous breakdown and therefor we will have a new teacher. Her name is Tatjane, sexy isn't it?
Take care and enjoy the rest of your holidays. We will be waiting for your return - same place, same time - at restaurant Einhorn (unicorn)...
BEST WISHES!!
The rest of the English class with teacher
Anita, Roger, Daniel and Colette
Hallo Roger
Wenn das Wasser der Feuerwehr Dich getroffen hätte so wärst auch Du erwacht und aus dem tiefen Traum die Realität wahrgenommen!!!Finde es gut wie wir immer feststellen und lesen wie gut es Dir geht.
Weiterhin viel Glück, und alles Gute. Baffo
Hallo Roger
Entlich habe ich etwas Zeit gefunden dir zu schreiben. Ich muss jeden Morgen zuerst ins Internet bevor ich mit meiner Arbeit anfange, um zu schauen ob es wieder einen weiteren Blog zu lesen gibt von dir. Natürlich
kommt grossen Neid auf, aber ich gönne es dir voll und ganz.
So wie ich dich kenne geniesst du die Landschaften in Mount Maunganui in vollen Zügen und knippst mit deiner legendären Sandkorn Kamera ein schönes Startfoto für deine eigene Diashow aus NZ ;-). Schade das du in Tauranga kein Zwischenstopp eingelegt hast, hättest unserem lieben Japser noch eins zwei Tricks bei bringen können. Hoffe natürlich auch, dass du unserem letztjährigen Quintet ein paar Sekunden der schönen Aussicht "Taupo von oben" wittmest (bitte Kamera zu Hause lassen).
Freue mich schon jetzt über deinen nächsten Bericht, weiter hin alles Gute, geniess es und pass auf dich auf!
Ps: Immer gut eincremen, hinter den Ohren ist es sehr wichtig!!!
Gruss Raphi
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